Forschungsstelle für
deutsche Exilliteratur
Foto: Ildikó Felbinger
7. Juni 2017
Foto: Heike Bogenberger / Peter-Andreas Hassiepen / privat
Dienstag, 13. Juni, 19.30 Uhr
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 22087 Hamburg
Eintritt 12 Euro / 8 Euro. Vorverkauf über www.literaturhaus-hamburg.de oder über die Karten-Hotline 0180 / 601 57 29
Was bedeutet es, vor einem mörderischen Regime ins Exil zu fliehen? Gibt es die Möglichkeit einer Rückkehr? Wie erinnern wir uns an Vertreibung und Flucht aus Nazi-Deutschland? Fragen wie diese beschäftigen vor dem Hintergrund aktueller Fluchtgeschichten viele Gegenwartsautoren. Im Gespräch mit Norbert Gstrein (Die englischen Jahre), Ursula Krechel (Landgericht) und Klaus Modick (Sunset) geht Doerte Bischoff den Spuren des NS-Exils in der Literatur nach.
Eine Veranstaltung der Walter A. Berendsohn Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur mit dem Literaturhaus Hamburg, gefördert von der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung.