Forschungsstelle für
deutsche Exilliteratur
Foto: Ildikó Felbinger
18. Juni 2018
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Inhalt: Der verlorene Sohn // Rückkehr als Nach-Exil // Vom Auffüllen der Kriegslücken. Zur „Rückkehr“ von Sammlungen // „Aber man konnte ja immer noch heimkehren.“ Von Imaginationen der Rückkehr und dem Wunder der Wiederbegegnung in Joseph Roths Hiob // Die „undarstellbare Gemeinschaft“. Die Rückkehr einer Widerstandskämpferin in Peter Weiss’ Die Ästhetik des Widerstands // Rückkehr in die Muttersprache? Theodor W. Adornos Sprachbefremdung // Neue Kleidung braucht das Land. Miniatur über die Kleiderordnung in Hilde Domins Das zweite Paradies // ,,Wir leben doch immer in der falschen Zeit“. Rückkehrer als Provokation in Thomas Bernhards Heldenplatz // Rückkehr durch Dinge? Zu W. G. Sebalds Austerlitz // Rückkehr in die Heimat? Zur Neuverhandlung von Zugehörigkeit in Vladimir Vertlibs Schimons Schweigen // „Da war es das Land. Rostig gelb. Von der Farbe frisch geheilter Haut. Vielleicht wurde ich endlich befreit.“ Dimensionen von Rückkehr in Hisham Matars Die Rückkehr // “You can’t return to the past.” Rafael Cardoso in conversation with Cordula Greinert // Neue Publikation zu P. Walter Jacob. // Veranstaltungen der Forschungsstelle