Forschungsstelle für
deutsche Exilliteratur
Foto: Ildikó Felbinger
6. Februar 2020
Foto: Körber-Stiftung
Die „Tage des Exils“ sind ein publikumsorientiertes Veranstaltungs- und Begegnungsprogramm in Hamburg. Es gibt Menschen im Exil eine Plattform, schlägt die Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit und regt zu Dialog und Verständigung zwischen Alt- und Neubürgern an, um so zum besseren Zusammenhalt in der Stadt beizutragen. 2018 richtete die Körber-Stiftung erstmalig diese Gemeinschaftsinitiative aus, die 2016 von der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung ins Leben gerufen wurde und seitdem jährlich stattfand. Über 50 Partner tragen regelmäßig zu einem breiten Veranstaltungsspektrum bei: Die bisherigen Angebote reichen von Ausstellungen, Konzerten, Vorträgen, Begegnungsangeboten, Lesungen und Podiumsgesprächen bis hin zu Theater- und Filmvorführungen.
Die Walter A. Berendsohn Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur ist seit 2016 ständige Partnerinstitution der „Tage des Exils“ und wird sich auch 2020 mit eigenen Veranstaltungen am Programm beteiligen.
Mehr Informationen unter: https://www.koerber-stiftung.de/tage-des-exils